2. Rauhnacht: Höheres Selbst, innere Führung

Die Zweite Rauhnacht: Loslassen, Danken und TräumenIn der zweiten Rauhnacht, zwischen dem 25. und 26. Dezember, spüren wir die Kraft des Wandels. Dies ist die Zeit, um Altes loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. Viele nutzen diese Nacht, um Abschiedsbriefe zu schreiben und sich von Belastendem zu befreien.Es ist auch eine Zeit der Dankbarkeit, um das abgelaufene Jahr zu würdigen. Das Schreiben von Dankesbriefen oder das Aussprechen von Gebeten des Dankes sind gebräuchliche Rituale.Die Zweite Rauhnacht öffnet uns die Augen für die Möglichkeiten der Zukunft und ermutigt uns, bewusst auf unser Herz zu hören und die Richtung für das kommende Jahr zu bestimmen.Möge die Zweite Rauhnacht für dich ein Tor zur Veränderung und Inspiration sein.

1. Rauhnacht: Erdung, innere Wurzeln

Mit dem Einbruch des Winters kommt die Zeit der Rauhnächte, und die Erste Rauhnacht, vom 24. auf den 25. Dezember, eröffnet dieses mystische Kapitel. In dieser Nacht glaubten unsere Vorfahren, dass die Schleier zwischen den Welten dünn werden, Geister zurückkehren und wir die Gelegenheit haben, Altes loszulassen.Wir entzünden Kerzen, gedenken unserer Ahnen und reinigen unsere Gedanken. Diese Rauhnacht symbolisiert den Beginn einer tiefen inneren Reise, während die Welt draußen in Dunkelheit gehüllt ist. Eine Zeit, um das innere Licht zu finden und gestärkt ins neue Jahr zu gehen.Möge die Erste Rauhnacht für dich eine Zeit der Magie, Besinnung und Erneuerung sein.

Die 12 Rauhnächte im Überblick

Die 12 Rauhnächte: Eine Zeit der Magie und VeränderungZwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar erstrecken sich die 12 Rauhnächte, eine mystische Zeit, in der die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen. Jede der 12 Nächte repräsentiert symbolisch einen Monat des kommenden Jahres und bietet die Gelegenheit zur Reflexion und zur Verbindung mit spirituellen Kräften.Die Rauhnächte sind eine Zeit des Loslassens, der Reinigung und des Neuanfangs. Menschen nutzen diese Nächte, um Rituale durchzuführen, Wünsche zu formulieren und Dankbarkeit auszudrücken. Es ist eine Zeit des Rückblicks, der inneren Einkehr und der bewussten Vorbereitung auf das Jahr, das vor uns liegt.Möge diese magische Reise durch die 12 Rauhnächte eine Zeit der Erneuerung und des spirituellen Wachstums für dich sein.

Die magische Zeit der 12 Rauhnächte

Die Zeit der 12 Rauhnächte, vom 24. Dezember bis zum 6. Januar, ist eine magische und mystische Periode, in der die Schleier zwischen den Welten dünn sind. Jede Nacht symbolisiert einen Monat im kommenden Jahr und bietet die Möglichkeit zur spirituellen Reflexion und Veränderung.Während dieser Nächte öffnen sich Tore zu den Geistern und Ahnen, und Rituale wie Räucherungen, Meditationen und das Verfassen von Wünschen sind verbreitet. Diese Zeit der Dunkelheit ist eine Gelegenheit, Altes loszulassen, sich zu erneuern und positive Veränderungen für die Zukunft zu initiieren.Möge die Reise durch die 12 Rauhnächte eine Zeit der inneren Transformation und spirituellen Verbindung für dich sein.

Bhaskara

In der letzten Position, Pranamasana, kehren wir zur Ausgangsposition zurück und schließen das Surya Namaskar mit dem Mantra "Om Bhaskaraya Namaha". Dieses Mantra ehrt das Sonnenlicht selbst, das uns den Weg erhellt, sowohl physisch als auch spirituell.

Arkaya

In Hasta Uttanasana strecken wir unsere Arme in die Luft und verneigen uns erneut vor der strahlenden Energie der Sonne. Das Mantra "Om Arkaya Namaha" erinnert uns daran, dass die Sonne nicht nur äußeres Licht, sondern auch inneres Licht repräsentiert. Es ermutigt uns, nach innen zu schauen und unser eigenes inneres Strahlen zu erkennen.

Savitri

Wieder beugen wir uns nach vorne und berühren unsere Zehen. Das Mantra "Om Savitre Namaha" ehrt den Schöpfer, der das Universum mit seiner strahlenden Energie ins Leben gerufen hat. Es erinnert uns an die schöpferische Kraft und den unendlichen Zyklus von Geburt und Wiedergeburt.

Aditya

In Ashwa Sanchalanasana stellen wir einen Fuß nach vorne und beugen das Knie erneut, um die Energie des Sonnengottes zu ehren. Das Mantra "Om Adityaya Namaha" ehrt den Sohn der Aditi, der als Sonnengott bekannt ist. Es erinnert uns an die göttliche Verbindung zwischen der Sonne und dem universellen Bewusstsein.

Marichi

Wir kehren zur Bergposition zurück und richten unseren Blick erneut nach oben. Das Mantra "Om Marichaye Namaha" würdigt die strahlende Energie und das Licht der Sonne. Es erinnert uns daran, dass wir in unserem Inneren eine strahlende Essenz haben und uns bewusst an dieses göttliche Licht erinnern sollten.

Hiranyagarbha

In Bhujangasana heben wir den Oberkörper in einer Schlangenähnlichen Haltung und schauen nach oben. Diese Position repräsentiert die Erweckung und Aktivierung unseres spirituellen Bewusstseins. Das Mantra "Om Hiranyagarbhaya Namaha" ehrt den goldenen Embryo, aus dem alles Leben entsteht, und erinnert uns daran, dass wir aus einer göttlichen Quelle stammen.